Viele Fragen zum Musikunterricht tauchen immer wieder auf. Hier versuche ich, Ihnen schon einmal eine erste Orientierung zu geben.
Petra Grünschläger-Salbeck
Unterricht für Klavier und Blockflöte
Häufige Fragen
In der Regel findet der Einzel- oder Gruppenunterricht einmal wöchentlich oder 14-tägig statt.
• 30 Minuten: wöchentlich
• 45 Minuten: wöchentlich oder 14-tägig
• 60 Minuten: wöchentlich oder 14-tägig
In Sonderfällen sind auch unregelmäßige Einzelstunden vereinbar.
Der Ablauf der Unterrichtsstunde ist individuell und richtet sich nach Ihren Zielen.
• für Erwachsene:
• für Kinder und Jugendliche (bis 25 Jahre):
Entweder in meinem Musikzimmer oder (gegen einen Aufpreis von 20-40€ pro Monat) bei Ihnen zu Hause.
Sie können telefonisch, per E-Mail oder über diese Webseite Kontakt zu mir aufnehmen. Alle Informationen finden Sie auf der Kontaktseite.
Ja. Ich organisiere regelmäßig Gelegenheiten zum zwanglosen Vorspielen.
Grundsätzlich besteht von Seiten des Lehrers keine Verpflichtung, die von Ihrer Seite versäumten Stunden nachzuholen.
Wenn Sie mich aber frühzeitig von Ihrer Verhinderung informieren, bemühe ich mich selbstverständlich, einen Ersatztermin zu finden.
Dies betrifft in der Regel Erwachsene oder Familien mit Vorschulkindern. In diesen Fällen biete ich in der Regel Ersatztermine an.
Ja. Kinder können bereits ab 4 Jahren mit dem Musikunterricht beginnen. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf meinen Seiten zu den Themen Klavierunterricht und Blockflötenunterricht.
Ich bin auch in diesem Bereich tätig. Zur näheren Information sprechen Sie mich bitte an.
Auch Üben will gelernt sein! Meistens brauchen Kinder die Verstärkung der Eltern. Deren wichtige Aufgabe ist es, täglich einen „Raum“ zu schaffen, in dem für eine festgelegte Zeit ungestört musiziert werden kann. Das heißt, die Eltern sollten ihren Kindern für einige Minuten aufmerksame Zuhörer sein, während die kleinen Künstler ihr tägliches „Konzert“ geben. Viele Kinder mögen es auch, wenn die Eltern mitwirken (mitsingen oder -spielen, eventuell auf einem anderen Instrument). So wird das tägliche Spielen auf dem Instrument selbstverständlich, und die Kinder wachsen in eine fruchtbare Routine hinein. Sie machen die Erfahrung, dass Üben zum Erfolg führt.
Der Unterrichtsinhalt kann grundsätzlich auf Ihre Möglichkeit ausgerichtet werden. Darüber hinaus kommt es auf Ihre Zielsetzung an. Wenn man ab und zu nicht zum Spielen kommt, ist das nach meiner Erfahrung kein Problem. Auf längere Sicht zahlt sich ein regelmäßiges Spielen natürlich aus. Besser kürzer und regelmäßig Spielen, als einmal lang!
Zur näheren Information sprechen Sie mich bitte an.
Für den Einstieg ist das kein Problem. Auf lange Sicht ensteht allerdings meist das Bedürfnis, die Notenschrift zu lernen, weil man nur dadurch einen Zugang zur gesamten Literatur des Instruments gewinnt.
Für einige Stunden kommt man ohne eigenes Klavier aus und kann im Unterricht ausprobieren, ob das Klavierspielen die richtige Sache ist. Will man sich nicht sofort ein Klavier kaufen, besteht die Möglichkeit, sich ein Instrument für einige Monate zu mieten und danach zu entscheiden, ob man es erwirbt.
In den ersten Flötenstunden besteht die Möglichkeit, dass ich Ihnen ein Instrument zur Verfügung stelle. Es ist aber sinnvoll, sich bald eine eigene Flöte zuzulegen.
Kinder beginnen gewöhnlich mit der Sopranblockflöte (C-Flöte), Erwachsene mit der Altblockflöte (F-Flöte).
Darüber hinaus unterrichte ich ebenfalls weitere Flötenarten: Die Tenorflöte ist auch eine C-Flöte, hat also die gleichen Griffe wie die Sopranblockflöte. Piccolo- und Bassflöte sind F-Flöten und haben die gleichen Griffe wie die Altblockflöte. Die Flöten unterscheiden sich nur durch die höhere oder tiefere Tonlage.
Auch als Erwachsener, selbst im Rentenalter, kann man noch Klavierspielen lernen. Ich unterstütze Sie bei der Umsetzung Ihres Wunsches. In langsamen Schritten führe ich Sie an das 2-händige Spiel heran. Auf Ihre Vorlieben bei der Auswahl der Literatur gehe ich gerne ein. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, früher erworbene Fähigkeiten wieder aufzufrischen oder weiter zu entwickeln.